Tashi G'Fü
TASHI G‘FÜ verbindet Unterschiedliches mit Feingefühl. In einer zunehmend vernetzten und globalisierten Welt gewinnt Interkulturalität eine immer größere Bedeutung: Ein Projekt, das die österreichische Tradition mit dem tibetischen Buddhismus formal verbindet und einen Raum der Begegnung schaffen will. Erbaut aus lokalem Stampflehm und Holz.
Danksagung
Erarbeitet und umgesetzt unter der Leitung von Clemens Plank und Miro Roman und Elias Brunmayr mit den Studierenden Angela Ballheimer, Beyza Aksoy, Carlo Spadaro, Cora Nill, Elias Brunmayr, Felix Murken, Filip Bernát, Finn Rothmann, Jonas Rachbauer, Julia Gasse, Leonard Bies, Lilly Schneider, Luis Meyer, Mara Ruperti, Maximilian v. Strachwitz, Pia Miedtke, Rosanna Meininger, Sophia Mertelseder, Vincent Devens, Vincent Reinhardt.
Die Umsetzung wäre nie ohne die großzügiger Unterstützung vieler Unternehmen und Individuen möglich gewesen. Danke an:
Wolf System, Innocente, Asamer, Kfd, Sägewerk Löberbauer, Spax, BSN, Atelier Loam, Tischlerei Beck
Elias Brunmayr, Michael Platzer, Wolfgang Schlögl, Florian Reittinger, Ernst Best, Rudi Wittmann